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BEATA - BEwegte Aktive TAfel Netzwerk

Wie kann Bewegungsförderung gezielt sozial Benachteiligte erreichen? Das BEATA-Projekt setzt auf Bewegungsberatung an Lebensmittelausgabestellen und Cafés der Tafel, um den Zugang zu körperlicher Aktivität zu erleichtern, individuelle Strategien zu entwickeln und langfristige Netzwerke zu etablieren.

Junge Frau liegt mit gekreuzten Armen flach auf dem Boden

Zielsetzung

Das BEATA-Projekt verfolgte das Ziel, sozial benachteiligte Zielgruppen für die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Bewegung zu sensibilisieren und ihr Bewegungsverhalten nachhaltig zu verbessern. Gleichzeitig sollte ein lokales Netzwerk geschaffen werden, um Bewegungsförderung langfristig in der Kommune zu verankern.

Umsetzung

Durch geschulte Bewegungsstarthelferinnen und -helfer wurden kostenlose und personenzentrierte Beratungen angeboten, die auf die individuellen Bedürfnisse der Zielgruppe eingegangen sind. Über die Lebensmittelausgabestellen und Cafés der Tafel in der Rhein-Main-Region sollten Alleinerziehende, Rentner:innen, Arbeitssuchende und Geflüchtete erreicht werden. Nach einem Erstkontakt sollten Einzelberatungen durchgeführt werden, um passende Angebote zu vermitteln und die Teilnehmenden zu einem aktiveren Lebensstil zu motivieren.


Kontakt

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Theodor-W.-Adorno-Platz 1
60323 Frankfurt am Main
webmaster(at)uni-frankfurt(dot)de


Links

Förderschwerpunkt „Bewegung und Bewegungsförderung“


Förderzeitraum

Juni 2019 bis März 2023