Hier finden Sie relevante Studien rund um das Ernährungs- und Bewegungsverhalten in den verschiedenen Lebenswelten. Neben einer kurzen Zusammenfassung führt Sie immer ein Link zu den entsprechenden Instituten und zum Download der Original-Studien.
Das Projekt AdiMon – Bevölkerungsweites Monitoring adipositasrelevanter Einflussfaktoren im Kindes- und Jugendalter - des Robert Koch Instituts (RKI) lieferte erstmals systematische Informationen über Einflussfaktoren, Verbreitung und präventive Maßnahmen bei kindlicher Adipositas.
In welchen Mengen nehmen wir erwünschte und unerwünschte Stoffe durchschnittlich über unsere Nahrung auf? Die BfR-MEAL-Studie (Mahlzeiten für die Expositionsschätzung und Analytik von Lebensmitteln) hilft, diese und andere Fragen zu beantworten.
Das Interesse an veganer und vegetarischer Ernährung wächst – insbesondere unter Jüngeren. Es gibt jedoch bislang kaum wissenschaftlich belastbare Daten zu den Auswirkungen heutiger pflanzenbasierter Ernährungsweisen auf den Körper. Die COPLANT-Studie soll Datenlücken schließen und wissenschaftlich basierte Ernährungsempfehlungen für eine gesunde und zugleich nachhaltige Lebensweise ermöglichen.
Mit der DEGS-Studie (Deutsches Erwachsenen Gesundheitssurvey) hat das Robert Koch-Institut (RKI) von 2008 bis 2011 bundesweit repräsentative Gesundheitsdaten zu den in Deutschland lebenden Erwachsenen im Alter von 18 bis 79 Jahren erhoben (Querschnitt).
Die in regelmäßigen Abständen erscheinenden DGE-Ernährungsberichte sind ein wichtiger Gradmesser für die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung, ihre gesundheitlichen Auswirkungen und den Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Der Bericht der WHO/Europa von 2024 präsentiert Daten zum Bewegungsverhalten in der Europäischen Union (EU). Er zeigt, dass bei der Umsetzung von Handlungskonzepten zur Bewegungsförderung in der EU zwischen 2015 und 2024 markante Verbesserungen erzielt werden konnten.
Die Stiftung Kindergesundheit sieht dringenden Handlungsbedarf für eine stärkere Gesundheitsorientierung an deutschen Schulen. Der Kindergesundheitsbericht 2024 zeigt: Schulen bieten enormes Potenzial für Prävention und Gesundheitsförderung.
Kinder und Jugendliche ernähren sich sehr unterschiedlich, doch die meisten essen zu wenig Obst und Gemüse. Das ist ein Ergebnis der Kinder- und Jugendstudie EsKiMo II ("Ernährungsstudie als KiGGS-Modul) zum Ernährungsverhalten in Deutschland.
Mit der Motorik-Modul Längsschnittstudie (MoMo) werden die motorische Leistungsfähigkeit, die körperlich-sportliche Aktivität sowie deren Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen erfasst.
Wie ernähren sich die Menschen in Deutschland? Und wie steht es um ihr Körpergewicht und weitere Faktoren ihrer Lebensführung? Antworten darauf liefert die Verzehrsstudie II des MRI, die durch das Nationalen Ernährungsmonitoring (NEMONIT) jährlich aktualisiert wird.
Ziel der NutriAct-Ernährungsstudie war es herauszufinden, inwieweit eine Ernährungsumstellung mit reichlich pflanzlichen Proteinen, gesunden Fetten und Ballaststoffen sich bei Menschen ab 50 Jahren positiv auf die Gesundheit auswirkt.
Die VeChi-Youth-Studie ("Vegetarische Ernährung bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland") untersuchte den Ernährungsstatus von Kindern und Jugendlichen.
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