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Die Projektdatenbank umfasst eine große Anzahle von Vorhaben, die in der Vergangenheit oder aktuell über den Nationalen Aktionsplan IN FORM durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und das Bundesgesundheitsministerium finanziell gefördert wurden bzw. werden. Die geförderten Projekte sind durch das orangefarbene Label mit einem stilisierten Dokumentenordner erkennbar.
Die Projektförderung ist an eine Reihe von Bedingungen geknüpft. Einen Überblick finden Sie auf den Seiten des Projektträgers Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Mit dem Partner-Programm “Wir sind IN FORM” ermöglicht es die IN FORM Initiativen, Teil des Netzwerks zu werden. Ob Stadtteilprojekte mit Kochkursen, kostenlose Angebote wie Sport im Park oder Ernährungsbildung in Kitas und Schulen - jedes Engagement zählt. Die Partner-Projekte werden durch ein grünes Label mit einem stilisierten Handschlag symbolisiert.
Für ihr Engagement zeichnen wir Projekte aus, die die Ziele von IN FORM unterstützen. Mehr dazu finden Sie hier. Die Förderung ist nicht mit einer finanziellen Unterstützung durch IN FORM verbunden.
Zur Qualitätssicherung der Kita- und Schulverpflegung hat die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung in diesem Projekt zwei Maßnahmen entwickelt.
Das 20134/2014 geförderte Projekt "Regionen mit peb IN FORM" hatte die Gesundheitsförderung auf regionaler Ebene im Fokus, insbesondere bei Kindern.
SchmExperten ist ein Unterrichtskonzept vom Bundeszentrum für Ernährung, das Impulse für die Ernährungs- und Verbraucherbildung für die Sekundarstufe I setzt.
Das Bundeszentrum für Ernährung möchte mit dem IN FORM geförderten Projekt "SchmExperten in der Lernküche" Ernährungs- und Verbraucherbildung breit und nachhaltig im Schulleben verankern.
Über 22.700 Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen bundesweit sind dank der mehr als 100 geschulten LandFrauen in den vergangenen Jahren zu SchmExperten geworden.
Das Projekt "Schule + Essen = Note 1" unterstützt Schulen dabei, eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Verpflegung anzubieten.
Wie können Kommunen erreichen, dass mehr bedürftige Schülerinnen und Schüler das kostenfreie Schulmittagessen aus dem BuT auch in Anspruch nehmen? Diese Frage stand im Zentrum des IN FORM-Projektes.
Im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) führte die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) eine Studie zu den Kosten- und Preisstrukturen in der Schulverpflegung durch. Sie dient u. a. der Bewertung strategischer Handlungsfelder im Rahmen der Qualitätsoffensive des BMEL zur Verbesserung der Kita- und Schulverpflegung.
Das Projekt befasst sich mit der gesundheitsfördernden und nachhaltigen Verpflegung bei Jugendlichen in Ganztagsschulen.
Die Vernetzungsstellen des Nordländerverbundes haben sich zusammen getan, um ein Beratungstool zu entwickeln, das Gelingungsfaktoren ermitteln soll.