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Die Projektdatenbank umfasst eine große Anzahle von Vorhaben, die in der Vergangenheit oder aktuell über den Nationalen Aktionsplan IN FORM durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und das Bundesgesundheitsministerium finanziell gefördert wurden bzw. werden. Die geförderten Projekte sind durch das orangefarbene Label mit einem stilisierten Dokumentenordner erkennbar.
Die Projektförderung ist an eine Reihe von Bedingungen geknüpft. Einen Überblick finden Sie auf den Seiten des Projektträgers Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Mit dem Partner-Programm “Wir sind IN FORM” ermöglicht es die IN FORM Initiativen, Teil des Netzwerks zu werden. Ob Stadtteilprojekte mit Kochkursen, kostenlose Angebote wie Sport im Park oder Ernährungsbildung in Kitas und Schulen - jedes Engagement zählt. Die Partner-Projekte werden durch ein grünes Label mit einem stilisierten Handschlag symbolisiert.
Für ihr Engagement zeichnen wir Projekte aus, die die Ziele von IN FORM unterstützen. Mehr dazu finden Sie hier. Die Förderung ist nicht mit einer finanziellen Unterstützung durch IN FORM verbunden.
Die IN FORM Initiative Netzwerk Gesund ins Leben entwickelte eine App mit Empfehlungen zur Ernährung und Bewegung gesunder und reif geborener Säuglinge.
Wie kann Bewegungsförderung gezielt sozial Benachteiligte erreichen? Das BEATA-Projekt setzt auf Bewegungsberatung an Lebensmittelausgabestellen und Cafés der Tafel, um den Zugang zu körperlicher Aktivität zu erleichtern, individuelle Strategien zu entwickeln und langfristige Netzwerke zu etablieren.
Wie werden Lebensmittel gelagert und zubereitet? Wie ist eine gesunde Ernährung einfach in den Alltag umzusetzen? Um diese und weitere Fragen gemeinsam mit den Tafel-Kund:innen zu klären, wurde das IN FORM Projekt "Erprobung von Bildungsformaten zur Stärkung der Ernährungskompetenz in der Tafel-Landschaft – ERBSE" ins Leben gerufen.
Early Interventions war Teil des übergeordneten Gemeinschaftsprojekts Joint Action on Nutrition and Physical Activity (JANPA) im Rahmen des dritten EU-Gesundheitsprogramms. Das Programm verfolgte das Ziel, Maßnahmen zur Gesundheitsförderung innerhalb der EU durch einen intensiven Austausch aller Mitgliedsländer voranzubringen.
Bei FamiliePlus handelt es sich um ein projekt zur Förderung gewichtsbezogener Verhaltensweisen in den Lebenswelten (Schule und Familie) von Kindern und Jugendlichen.
Die Geschmackstage bieten eine Gelegenheit, sich mit der Herkunft, Produktion und Verarbeitung traditioneller Lebensmittel auseinanderzusetzen. Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche können Interessierte an verschiedenen Veranstaltungen teilnehmen, um regionale Produkte und Rezepte kennenzulernen. Ziel ist es, das Bewusstsein für Qualität und handwerkliche Lebensmittelerzeugung zu stärken.
Mit dem Kommunikations-Netzwerk Junge Familie wurde ein bundesweites Netzwerk von Multiplikatoren/Akteuren, Institutionen und Medien aufgebaut, die in dem Setting "Junge Familie" tätig sind.
Der KIKS UP e.V. entwickelt ganzheitliche Präventionsprogramme, die darauf abzielen, die Lebenskompetenzen von Kita- und Grundschulkindern zu stärken sowie Erziehungskompetenz zu fördern. KIKS UP wurde von der Fachstelle Suchtprävention im Wetteraukreis, der Stadt Bad Nauheim sowie der Sportklinik Bad Nauheim in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Sporternährung e.V. initiiert.
Das Projekt KlimaFood befasst sich mit einer lebensweltorientierten klimafreundlichen und gesundheitsfördernden Ernährungsbildung vulnerabler Bevölkerungsgruppen.
Im Projekt "Let's go-jeder Schritt hält fit: Medien zur Gesundheits-und Bewegungsinitiative des Deutschen Wanderverbandes" wurden ein Faltplan und Postkarten sowie ein Kinder-Wanderlied entwickelt, um neue Zielgruppen anzusprechen.