"Der Mensch ist als Lebewesen darauf ausgelegt, sich regelmäßig zu bewegen", so bringt es Dr. Ute Schwartz vom Bundesgesundheitsministerium auf den Punkt. Ein Runder Tisch soll das Thema Bewegung stärker in den Fokus rücken. Ziel ist es, Wege zu finden, wie Bewegung und ein aktiver Lebensstil bei allen Menschen ressort- und fachübergreifend noch stärker gefördert werden können.
IN FORM sprach mit Dr. Marco Springmann, der als Mitglied der Eat-Lancet-Kommission die Planetary Health Diet mit entwickelt hat, den Ernährungsplan, der die Grenzen der globalen ökologischen Belastbarkeit berücksichtigt.
Genussvoll essen, satt werden und sich gesund ernähren - das Energiedichte-Prinzip vereint diese Vorteile. Ernährungswissenschaftlerin Amely Brückner erläutert Ihnen das Prinzip und seine Vorteile.
Prof. Dr. Miriam Kehne, Sportwissenschaftlerin und Leitung des Bereichs Kinder- und Jugendforschung im Sport an der Universität Paderborn, spricht über die Folgen des Rechtsanspruchs von Grundschulkindern auf Ganztagesbetreuung ab 2026 und fordert mehr Bewegung in der Ganztagsschule.
Univ.-Prof. Dr. Thomas Abel, Professor für Paralympischen Sport an der Deutschen Sporthochschule in Köln, im IN FORM Interview. Er empfindet es als "große Chance und Herausforderung, flächendeckend und damit wohnortnah Bewegungsangebote zu schaffen, die Menschen mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten willkommen heißen".
"Betriebliche Gesundheitsförderung stellt eine Win-Win-Situation für Beschäftigte, Unternehmen und die Gesellschaft dar", sagt Prof. Dr. Annegret Flothow, Professorin für Gesundheitspsychologie am Department Ökotrophologie der HAW Hamburg.
Prof. Dr. Pablo Steinberg ist Leiter des Max Rubner-Instituts (MRI) in Karlsruhe. Das MRI ist im international besetzten Lenkungsausschuss für den Nutri-Score vertreten, der die organisatorischen Prozesse rund um Umsetzung steuert und die rechnerische Bewertungsgrundlage (den Algorithmus) weiterentwickelt.
Prof. Dr. Bernd Wolfarth, Präsident der DGSP (Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention), im Interview mit dem DOSB über den Wiedereinstieg für Breitensportlerinnen und -sportler nach längerer Pause.
Ärzte können ihren Patienten ein Rezept ausstellen, um diese zu mehr Bewegung zu motivieren. Der Experte Professor Dr. Herbert Löllgen erklärt die Idee des "Rezepts für Bewegung", wie und wo man es erhalten und einlösen kann und für welche Menschen und welche gesundheitlichen Beschwerden es sich besonders gut eignet.
Rückenbeschwerden gehören zu den häufigsten Berufsunfähigkeitsgründen in Deutschland. Prof. Dr. Klaus Pfeifer von der Universität Erlangen beantwortet die wichtigsten Fragen.
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